Eine klassische Terrassenüberdachung für völlige Offenheit zum Garten? Oder doch lieber ein Glashaus für den Rundumschutz? Warum denn festlegen? Familie Buschkamp hat sich die Qual der Wahl erspart – und einfach beides genommen. Das Besondere am neuen Anbau: Mit 9,2 Metern Breite und vier Metern Tiefe ist er recht groß, dazu kommt noch ein halber Meter Dachüberstand für mehr Wetterschutz.

Außerdem ist der Anbau geteilt: Die erste Hälfte besteht aus dem Terrassendach. Dieser Bereich ist an zwei Seiten von sechs etwa raumhohen Betonelementen als Sichtschutz umgeben. Sie standen schon hier, bevor das Terrassendach gebaut wurde. Optisch ist die Überdachung harmonisch auf den Sichtschutz abgestimmt. Die zweite Hälfte ist ein komplettes Glashaus. Der Clou ist hier eine in die Glaselemente eingebaute Verbindungstür zwischen Glashaus und Terrassenüberdachung.